Was mich faszinierte

Wing Chun Kung Fu

Das begeisterte Trainieren von asiatischen Kampfkünsten aus dem chinesischen und japanischen Kulturraum brachte mich schon als als Teenager das erste mal in Kontakt mit anderen Philosophien und Denkweisen. Vor allem die Meister von Kung-Fu-Stilen und Aikido hatten mein Motivation für Körperbeherrschung geweckt. Diese jahrelange Schulung von damals war eine solide Grundlage und machte mir bereits sehr früh im Leben auf verständliche Weise klar, dass der Körper sowie Geist und Seele eine Einheit bilden, dessen Gleichgewicht entscheidend für eine gesunde Lebensführung ist.

Schamanismus

Lehren aus der indianisch-schamanischen Welt von Nord- bis Südamerika verschafften mir Zugang in die sogenannte nichtalltägliche Wirklichkeit. Reisen führten mich von Tälern im tief abgelegenen Schweizer Emmenthal, wo ich Schwitzhütten baute, bis zu den alten Maya-Kulturen in Mexico und Guatemala. Sie brachten mich in Kontakt mit Zeremonien und Ritualen die tief im Einklang und verbunden waren mit den zyklischen und unumgänglichen Gesetzen der Natur. Schmanische Schulen in Europa verfeinerten und verankerten die neu erlebten Techniken und brachten sie zur integrierten Anwendung in zeitgemässer Form. Die Wildnis ist seither eine meiner wichtigsten Lehrerinnen geworden und zeigt mir täglich, wie das Leben funktioniert.

Tiefenpsychologie

Die international bekannte Tiefenpsychologie von Carl Gustav Jung aus der Schweiz und die prozessorientierte Psychologie von Dr. Arnold Mindell aus den USA brachten mich bis an die Westküste Amerikas. Sie öffneten mich mit einer äusserst differenzierten Wahrnehmungsschulung und einem Verständnis für die unbewussten seelischen Prozesse des Menschen. Dies ermöglichte mir eine intensive Auseinandersetzung mit meinen Lebensthemen und beantwortete mir viele brennende und ungeklärte Fragen. Immer wieder wurde meine Faszination für das Ganzheitliche genährt, wenn morderne Methoden sich mit sehr altem Wissen verknüpfen liessen, ohne sich gegenseitig auszuschliessen.

Buddhismus

Die Berührung mit intensiver Praxis von buddhistischen Meditationen weiteten den Raum der Stille in mir und schärften das Bewusstsein und die Bedeutung des Moments. Reisen in viele südostasiatische Länder und der rege Austausch mit den täglich präsenten Mönchen prägten mich sehr mit ihrer freundlichen und weltoffenen Kultur und Philosophie. Das langjährige Studium ihrer Schriften wirkte auf mich wie ein Aufblühen und formte meine Einstellung für ein viel toleranteres Miteinander. In der täglichen Anwendung konnte ich unmittelbare Veränderungen feststellen, denn jeder gegenwärtige Moment wurde zu einem Potential für achtsame Handlungen.

Medialität

Durch den ersten Kontakt mit einem Medium vor mehr als 20 Jahren, der sich für mich wie ein Quantensprung anfühlte, und die Entdeckung der Schulung für Sensitivität und beweisführender Medialität nach englischer Tradition, wurde das Unsichtbare zur greifbaren Realität. Das strukturierte Training und die Feedback bezogene Arbeit mit Menschen, Tieren und Pflanzen zeigte mir, die bereits über Jahrzehnte still gewachsene, Sensibilisierung der Hellsinne.

An einer renommierten Schule in London bekam ich von geprüften Lehrern nun klassische und bewährte Werkzeuge an die Hand, um Hellsehen, Hellfühlen, Hellhören, sowie geistiges Heilen, Tier- und Pflanzen-Kommunikation, fokussiert und seriös anwenden zu können und zu dürfen, was mir nochmal eine unglaublich bereichernde und nahezu unbegrenzte Ressource der Möglichkeiten an Wirkungskreisen eröffnete. Diese unendliche Reise geht nun seit Jahren weiter und verfeinert in Fortbildungen alle Ebenen meines Arbeitens.